Alte Herren : Spielbericht (2015/2016)
2. Spieltag - 12.09.2015 11:00 Uhr
Sportfreunde Marbach AH | SV Empor Erfurt AH | |||
2 | : | 3 | ||
(2 | : | 1) |
Aufstellung
M. Mähler | M. LudwigC | ||
S. Streichardt (55' S. Werner) |
F. Spilling (56' A. Hüter) |
||
S. Schwarz | M. Strauß | ||
M. Gimpl | D. Krüger | ||
T. Kleb (60' R. Meyer) |
U. Rücknagel | ||
K. John |
Spielstatistik
Tore
Sören Schwarz, Sebastian Streichardt, Michael MählerAssists
Uwe Rücknagel, Sören Schwarz, Andre HüterTorfolge
0:1 (5') | Sebastian Streichardt (Sören Schwarz) |
1:1 (30') | Sportfreunde Marbach AH |
2:1 (38') | Sportfreunde Marbach AH |
2:2 (75') | Michael Mähler (Uwe Rücknagel) |
2:3 (89') | Sören Schwarz (Andre Hüter) |
Zum Schluss gepunktet!
Zu Spielbeginn hellwach, waren die Hochheimer am Drücker. Schon nach zwei Minuten landete der Ball am Gebälk des Marbacher Kastens, ein Umstand, der sich später noch einige Male wiederholen sollte. Sebastian Streichardt brachte seine Mannschaft in der 5. Minute aus spitzem Winkel in Front, doch trotz Überlegenheit wollten keine weiteren Treffer fallen. Bis zur 30. Minute: Empor hatte Eckball und alle waren aufgerückt, ohne den Konter der Gastgeber verteidigen zu können (Gessenhardt). Acht Minuten später das gleiche Szenarium: Langer Ball von Stieler auf erneut Gessenhardt und plötzlich stand es 2:1. Die Chance zum Ausgleich bot sich Mario Ludwig per Strafstoß in der 45. Minute (zuvor Foul an Streichardt). Der Schütze versagte allerdings kläglich.
Zur zweiten Hälfte drückte Empor weiter auf Tempo und Ballbesitz und irgendwann im Laufe der Partie erlahmten dann endlich die Kräfte der Marbacher. Nach mehreren vergebenen Hochkarätern war es schließlich Neuzugang Michael Mähler, der per Energieleistung den Ausgleich erzwang (75.). Nachdem Michael Strauß am rechten oberen Toreck scheiterte machte es Sören Schwarz in der vorletzten Minute um ca. 2 cm besser. Seinen Fernschuss hätte wohl kein Keeper der Welt halten können.
Spieler des Spiels wurde Mathias Gimpl, der beim Stande von 2:1 spektakulär auf der Linie rettete und so seine Farben im Spiel hielt.