SV Empor Erfurt e.V.
Wartburgstraße 92 - 99092 Erfurt

1.Herren : Spielbericht (2013/2014)

Kreisoberliga
19. Spieltag - 08.03.2014 14:00 Uhr
SV Empor Erfurt   TSV Kerspleben
SV Empor Erfurt 8 : 0 TSV Kerspleben
(5 : 0)

Spielstatistik

Tore

2x Maik R., 2x FM18, HG10, JR16, BD7

Assists

2x BD7, 2x FM18, FS18, CD, HG10, JR16

Gelbe Karten

JR16, BD7

Zuschauer

46

Torfolge

1:0 (04')Maik R. per Kopfball (CD)
2:0 (08')FM18 per Elfmeter (JR16)
3:0 (15')BD7 (FM18)
4:0 (25')JR16 (FM18)
5:0 (39')Maik R. per Weitschuss (BD7)
6:0 (54')TSV Kerspleben (Eigentor) (FS18)
7:0 (69')HG10 (BD7)
8:0 (79')FM18 (HG10)

Feuerwehrstart!

Um alle Chancen aufzuzählen fehlt einfach Platz und Zeit. Schon nach der ersten Ecke, getreten durch Christian Dahms, ging Empor nach sehenswertem Kopfball von Maik Ruthsatz in Führung (4.). Ein Freistoß Florian Maulhardts, den Johannes Ruschke im Fünf-Meter-Raum verpasste, fand dafür den Weg an eine Kersplebener Hand, den folgenden Strafstoß verwandelte der Torschütze vom Dienst, Maulhardt, gewohnt sicher (8.). Einen Fernschuss Maulhardts in der 15. Minute parierte Gästekeeper Haase zwar, den Abpraller versenkte allerdings Benjamin Duske gekonnt mit seinen neuen Schuhen (die er schon eine Woche Tag und Nacht trägt!). In der 25. Minute trat Maulhardt zum Einwurf an, sein Ball erreichte im Strafraum Ruschke, der sich um seinen Gegenspieler drehte und ins lange Eck vollendete. Teilweise atemberaubende Spielzüge nahmen den Gästen mehr und mehr Lust und Willen, dagegenzuhalten. Duske brach über rechts zur Grundlinie durch, seinen genauen Rückpass versenkte Ruthsatz aus 20 Metern, wobei er dem armen Hüter noch die Hände wegriss (39.).
Die zweite Hälfte war ein Spiegelbild der ersten, obwohl es die Hausherren im Gefühl des sicheren Sieges deutlich ruhiger angehen ließen. So musste der unglückliche Marcus Kühn im Kersplebener Dress seinen neuen Torwart (Haase blieb zur Pause in der Kabine) per Kopfball nach Flanke Felix Schreppers schon selbst überwinden (54.). Eine Viertelstunde später schoss Duske auf das Tor, auch der nun hütende Markowski ließ prallen, und Hans-Martin Gohles hatte wenig Mühe. Den Schlusspunkt setzten Gohles mit seiner Vorarbeit und Maulhardt mit seinem Abschluss im Duett (79.).
Trotz zweier Doppelpacker (Maulhardt, Ruthsatz) wurde mit Andreas Zenker ein Spieler zum Spieler des Spiels, der aus einer homogenen Elf noch einen Tick herausragte. (MaLu)