F2-Junioren : Spielbericht (2013/2014)

Serie gerissen

Die Serie ist gerissen, weil ……………………….der Gegner einfach besser war.
Klar waren es die schon oft erwähnten Voraussetzungen, der Gegner älter, erfahrener, körperlich robuster. Aber ohne diese Angst vor überlegenen Gegnern hätten es keine 13 Stück sein müssen. Um oben genannte Serie noch mal zu beschreiben, unsere Jungs haben bis auf dieses Spiel in jedem Rückspiel ein besseres Ergebnis erzielt als im Hinspiel. So schlecht haben sie auch gar nicht gespielt, doch wenn Gegner die aus der ferne schießen können nicht rechtzeitig attackiert werden, klingelt es eben sehr oft im eigenen Körbchen. Das fehlen einiger Stammspieler soll auch nicht als Ausrede gelten, doch der Kader ist noch dünn besiedelt. Trotzdem haben es Franz mit 5 Minuten und Johannes mit 0 Minuten Spielpraxis sehr, sehr ordentlich gemacht. Die schönste Aktion des Spiel war, als Anton 6 Jahre alt eine Spielerin 10 Jahre alt (und gefühlt doppelt so groß) attackierte. Auch die beste Aktion des Spieles kam meiner Meinung nach von den Emporianern. Einen Freistoß in aussichtsreicher Position sollte nach Ansagen der Trainer Niklas schießen, doch Matthes wollte auch, nach ,,leisen`` Zwischenruf von der Trainerbank nahm dann doch Niklas den Ball und holte aus, als wolle er die Mauer samt Tormann ins Netz befördern, doch weit gefehlt, er legte an der Mauer vorbei zu Matthes der leider am Tormann scheiterte. Dies haben sie noch nicht bei mir gelernt. Man schaut nicht nur die Freistoß Prozedur eines Ronaldo, sondern auch ein paar Tricks die Spaß machen. Spieler des Tages sind klar die zwei Debütanten Franz und Johannes und ein großes Sonderlob geht an Matthes und Niklas. Erstgenannter läuferisch sehr stark und 40 Minuten bei Hitze Vollgas, der andere dass erste Mal weiter vorne als die Mittellinie und bei den wenigen Entlastungen immer dabei vorn wie hinten. Kurioserweise ist Niklas lauffaul und langsam, doch gegen Gispersleben nicht. Für ihn heißt der Gegner ab sofort nur noch Gispersleben. Alles in allem war nur das Ergebnis nicht so doll, denn gekämpft haben sie, leider mit etwas zu viel Angst.