5. Internationale Wochen gegen Rassismus vom 11. – 24. März
Werner Rathmair, 15.03.2013
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Zusammenarbeit mit dem Interkulturellen Rat
Der Deutsche Fußball-Bund (DFB), die Deutsche Fußball Liga (DFL) und der Thüringer Fußball-Verband (TFV) unterstützen wie schon in den Vorjahren den Interkulturellen Rat im Rahmen der Internationalen Wochen gegen Rassismus, die vom 11. bis 24. März 2013 laufen.
DFB und DFL, die Fußballvereine, ihre Spieler und ihre Fans sind ein wichtiger Teil der demokratischen Gesellschaft. Fußball überwindet Grenzen und baut Brücken zwischen Menschen unterschiedlicher Herkunft, Hautfarbe, Sprache, Kultur und Religion. In Deutschland finden im Amateur- und Profibereich jede Woche etwa 80.000 Fußballspiele statt, die Millionen Menschen als Spieler, Schiedsrichter oder als Zuschauer zusammenführen. In dieser Fußballfamilie stehen Fair Play und gegenseitiger Respekt an erster Stelle.
Gegen Rassismus und Diskriminierung
Wir sehen deshalb nicht tatenlos zu, wenn einzelne Unverbesserliche die Begeisterung für unseren Sport dazu missbrauchen, rassistische und fremdenfeindlichen Parolen zu skandieren und Menschen wegen ihrer Hautfarbe, Herkunft, Sprache, Kultur oder Religion zu beleidigen oder körperlich anzugreifen. Wir sagen „Nein!“ und bleiben am Ball gegen Rassismus und Diskriminierung. Deshalb unterstützen wir die diesjährigen „Internationalen Wochen gegen Rassismus“ des Interkulturellen Rates in Deutschland. Wir fordern alle Fußballbegeisterten auf, sich ebenfalls in diesem Sinne zu engagieren und ein Zeichen gegen Rassismus und Diskriminierung zu setzen.
Entwurf einer Stadiondurchsage vor den Spielen bzw. Abdruck im Stadionheft
• Stadiondurchsagen an den Spieltagen zwischen dem 11. – 24. März 2013
• Abdruck der Stadiondurchsage in den Stadionheften
Der Sv Empor Erfurt sowie seine Spieler und Fans sind Teil der weltweiten Fußballfamilie. In dieser Fußballfamilie stehen Fair Play und gegenseitiger Respekt an erster Stelle. Fußball überwindet Grenzen und baut Brücken. Wir sehen deshalb nicht tatenlos zu, wenn einzelne Unverbesserliche die Begeisterung für unseren Sport dazu missbrauchen, rassistische und fremdenfeindlichen Parolen zu skandieren und Menschen wegen ihrer Hautfarbe, Herkunft, Sprache, Kultur oder Religion zu beleidigen oder körperlich anzugreifen.
Wir sagen „Nein!“ und bleiben am Ball gegen Rassismus und Diskriminierung. Deshalb unterstützen wir die diesjährigen „Internationalen Wochen gegen Rassismus“ des Interkulturellen Rates in Deutschland. Setzen auch Sie in den nächsten Tagen innerhalb und außerhalb des Stadions ein Zeichen gegen Rassismus und Diskriminierung!Vielen Dank!
Quelle:TFV Newsletter 2/13